- Twitter: brauche ich eigentlich nicht mehr (und ehrlich gesagt: habe ich auch nie so wirklich ausgiebig genutzt)
- Facebook: habe ich nie wirklich einen Zugang gehabt
- XING: LinkedIn ist für mich die bessere Alternative
- Blogs: je nachdem wie ernsthaft und intensiv sie betrieben werden könnten sie durch Dienste wie Google+ ersetzt werden
- IM: das geht gut über Google+
Ich kann zwar das Gefühl nachvollziehen, welches in BasicThinking als Soziale Müdigkeit beschrieben wird. Aber das kommt ja vielleicht auch daher, dass sich voll und ganz einem Netzwerk verschreibt und es natürlich etwas anstrengend wird, wenn man verschiedene Netzwerke für verschiedene Zwecke benötigt. Genau das ist ja die Stärke von Google+, weil es die erste Lösung ist, die es schaffen könnte, alles was die soziale Vernetztheit angeht, in einem zusammenzufassen. Und das wiederum macht es einfacher, alles auch zu handlen.
Ich werde aber wohl meinen Facebook-Account kündigen oder nicht mehr benutzen und auch Twitter wird in Zukunft für mich sicher nicht interessanter werden. Für mich ist ohnehin Twitter der nächste Kandidat, der nach dem riesigen Hype Probleme bekommen wird (und ich bleibe auch dabei, dass es Facebook in Zukunft schwer haben wird).